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Die  virtuelle  Bühne  von  David  Fässler                          .

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Verknüpfungen

Knoten verbinden die Lebensfaden der einzelnen zu dem Netz, das Gesellschaft heisst, und das den einzelnen trägt. Menschen und Personen, deren Beitrag zu unserer Gesellschaft diese meines Erachtens lebenswert machen, sind hier verlinkt. Dass sie ihren Beitrag durch ihre geistige Arbeit leisten, dadurch fühle ich mich ihnen verbunden. Ihre Arbeiten tragen zum Ganzen bei, das der Kommunismus beinhaltet. Wo Inhalte zukunftsgewandt sind, sind sie kommunistisch. Jeder Mensch hat auch Inhalte, die lieber der Vergangenheit angehörten.  Damit lernen umzugehen, heisst zu leben; die Kunst des guten Lebens zu pflegen heisst, den Augenmerk auf das Fruchtbare zu legen. Also auf das, was fortschrittlich ist und Zukunft hat.

 

Schöne Literatur

 

An erster Stelle stehen die Autoren, deren schöne Literatur - ebenso wie die wissenschaftliche, die sie selbstredend auch produzieren - man gelesen haben muss - ja, unangenehm, ein Imperativ, dem man Folge zu leisten nicht gezwungen wird, was aber zur Folge hätte, dass man zum Bildungsprekariat gehörten würde. Ihre Namen auf den Seiten von FAZ SZ Zeit und Spiegel gesucht, und man weiss, auf wessen Seite es den Klassenkampf kämpft.

Klassenkampf ist das Thema, das sich als roter Faden durch die Arbeiten der hier verlinkten Autorenschaft zieht. Ein Kampf, der auch in Deutschland zu Toten führt. Seit 1990 mehr als 180 politisch motivierte Tötungsdelikte auf Seiten der Rechte, ein Todesopfer, das von der Linken zu verantworten ist. Davon handelt der Erstling 'Friss und stirb trotzdem' von Raul Zelik.

'Berliner Verhältnisse' erzählt auf lustige Weise von den wenig amüsanten Erfahrungen Wohnungssuchender in Berlin, 'Der bewaffnete Freund' und 'Der Eindringling' davon, dass es im Leben eines Individuums um etwas gehen kann, das bedeutend ist, das es sich mit einer Sache verbindet, die grösser ist als es selbst. Ein neues Smartphone zu kaufen ist damit nicht gemeint. Mich durch die Romane Zeliks zu lesen, waren Stunden der Freude, die mir die deutsche Gegenwartsliteratur sehr selten beschert.

 

Der Unterschied zwischen Links und Rechts kann mittels der Tötungsdelikte als quantitativer aufgezeigt werden, wesentlich ist der qualitative Unterschied. Vom Bewusstsein eines Menschen, der den Unterschied kennt, sich aber durch die herrschenden Verhältnisse zur Bejahung des falschen Lebens bringt, erzählt Enno Stahl in seinem Roman 'Winkler, Werber'. Ein Werk, von dem ich glaube, dass es bleiben wird; ohne die Mängel, die dem 'Zauberberg' inhärent sind, wird es wie dieser künftigen Generationen als Spiegel dienen, in dem sie das Antlitz ihrer Ahnen erblicken.

 

Anspruchsvolle Inhalte in einer Gestalt wiederzugeben, die es einem einfach macht, sie zu verstehen, ist die Kunst Marc Uwe Klings.

 

Wissenschaftliche Literatur

 

Das Schöne daran, wenn einem die ganze Hässlichkeit der ornamentalen Künste - das Gegenteil der ornamentalen sind die revolutionären - entdeckt wird, die sich doch vorgeblich dem Schönen, Guten und Wahren weihen, ist, dass man dann weiss, weshalb sie es sind. Ein Wissen, das Voraussetzung ist, um sie zu ändern. Darüber klärt einem Felix Bartels auf.

 

Links bekämpft die Klassengesellschaft, weil sie das Recht hervorbringt, töten zu dürfen. Das ist die Realität der bewaffneten Staatsorgane. Sie dürfen töten, unter bestimmten Bedingungen. Diese Bedingungen werden im Recht beschrieben. Z. B. Schiessbefehle. Die heissen in der Demokratie anders, sind aber das gleiche: Dienstanweisungen. Im Recht ist schiessen soviel wie dienen. Wem das Recht dienen soll (also: wer auf wen schiessen darf), das erfährt man bei Jutta Ditfurth. Sie ist damit sozusagen eine Nachfolgerin von Emil Julius Gumbel.

 

Peter Clausing erklärt auf seiner Seite 'Welt-Ernährung', wie Landwirtschaft funktioniert. Landwirtschaft ist das Gegenteil von Agrarindustrie. Jene ist wissensintensiv, diese wissensextensiv, jene gut für Mensch und Natur, diese gut für Konzerne und Ausbeuter.  Land zu bewirtschaften ist eine Kunst, ihr verdankt die Menschheit ihre Kulturlandschaften. An Kulturlandschaften reich zu sein macht Länder reich.

 

junge Welt - die einzige verbliebene Tageszeitung im deutschen Sprachraum, die alle jene Tugenden birgt, die diese Institution des liberalen Bürgertums seit ihrer Erfindung auszeichnete - Spiegel der Diskurse ihrer Zeit zu sein, mit samt dem unterschwelligen, zu mal offenen Antisemitismus und einer Parteilichkeit, die sich um Objektivität nicht zu kümmern braucht, eben weil sie Partei nimmt - als Antidot empfiehlt sich hier Bernt Engelmann. Die Qualitäten, die der Institution 'Tageszeitung' eigen sind, erhalten sie. Sie ist unabdingbar, digitale Medien können sie ergänzen, ersetzen können sie sie nicht. Als erste ihrer Qualitäten ist die Autorenschaft zu nennen, die in ihr zu Wort kommt. Dadurch wird sie zum Form der Diskurse, die sie spiegelt. Namen, die mit Inhalten verbinden zu können einen Gewinn in der Kategorie der 'Kunst des guten Lebens' darstellen, weil man durch sie über die Art und Weise, wie es beschädigt wird, aufgeklärt wird, Namen, die man sich also behalten sollte, um des guten Lebens willen, die Autorenschaft der jW, um derentwillen ich sie lese:

Karin Leukefeld, Stefan Siegert, Reinhard Lauterbach, Kai Köhler, Otto Köhler, Tomasz Konicz, Wolfgang Pomrehn, Susan Bonath, Knut Mellenthin, Ingar Solty, Lucas Zeise, Andre Scheer, - wird ergänzt.

 

Andreas Wehr ist Politiker. Dank den reichhaltigen Diäten gehört er zu den oberen zehn Prozent. Aber er lässt sich nicht, wie es sich für einen ordentlichen, also der Ordnung dienenden Repräsentanten gehörte, an der Tafel des oberen ein Prozent beim unverbindlichen Meinungsaustausch mästen, er verwendet die Diäten, um den kommunistischen Wahlspruch wahr zu machen. Dazu hat er einen Ort geschaffen. Das Marx-Engels-Zenturm - MEZ

 

 

 

 


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